Kickbase und Mentale Modelle
Wer kennt sie nicht, die Spezialisten, Experten, Abräumer — die die jeden Spielerwechsel, jedes Vorstandszittern und jeden defekten Rasensprenger der entlegensten Drittligastadien kennen? Ich denke, wir alle, oder? Mir geht es zumindest regelmäßig so, dass ich ehrfürchtig erzittere, wenn ich mit den Menschen spreche, für die Fußball nicht die schönste Nebensache — sondern die Hauptsache im Leben ist.
Nun passiert es, dass ich mit dieser Sorte Mensch Schicksalsgenosse, also Mitspieler, einer sehr spaßigen Fussballmanager-App namens Kickbase bin. Aber: Bin ich in dieser App ein Opfer, also bin ich chancenlos gegen diese Fussballkoryphäen?
Nein!
Und warum, das erläutere ich euch hier in diesem Artikel.
Wer Kickbase nicht kennt, dies ist eine Fussball Manager App, angelehnt an Comunio und Co. Es geht um den Einkauf, Verkauf und die Aufstellung reeller Bundesligaspieler. Durch gute Spielerperformances, die in Echtzeit auf Basis der tatsächlichen Leistung ermittelt werden, erhält man Punkte, bzw. Budget. Für Fussballfreunde ein Riesenspaß. Und für mehr Details, schaut euch doch die App (www.kickbase.com) selbst an. Der erste Monat ist kostenlos.
[Mit „Spieler“ sind im Artikel die Bundesligaspieler gemeint, mit „Mitspieler“ die Mitspieler der App.]
Warum ihr sowohl als Kenner, als auch von der Fussballmaterie (fast) Ahnungsloser mehr als nur eine kleine Chance habt und deshalb weiterlesen solltet
In die Argumentation steige ich mit der Behauptung ein, dass man auch ohne Ahnung von der Materie Fussball eine Chance auf eine ordentliche Performance und entsprechende Positionierung im Kickbase Spiel hat. Dies gilt häufig auch jenseits dieses Spielszenarios, also im echten Leben, aber das zu beleuchten ist Teil eines später mal zu schreibenden Artikels.
Also, wie soll das denn jetzt funktionieren? So: Man kann durch die Nutzung von abstrakten Denkmodellen (im Englischen Mental Models genannt) erfolgreich sein, ohne sich in der Sache selbst auszukennen.
Es gab mal einen Joe Siegel, der mit Grünholz handelte. Und dies erfolgreicher als alle seiner Kollegen. Es stellte sich jedoch eines Tages heraus, dass das Grünholz mit dem er handelte kein grün gestrichenes Holz war, sondern frisch geschlagenes und damit teilweise noch mit grünen Blättern behangenes Holz. Davon hatte dieser Händler jahrelang keinen blassen Schimmer. Und er war dennoch der erfolgreichste Trader dieser Branche über Jahre! Er hatte also ohne Plan von der Materie Erfolg, denn er hat Mechanismen und Denkmodelle genutzt, die mit dem Fachgebiet nichts zu tun haben. Also: Ihr braucht keine Ahnung von Fussballdetails zu haben (von ein paar Ausnahmen mal abgesehen), um zumindest mitspielen zu können. Das liegt an diesem Grünholzeffekt.
Was ihr aber in Ergänzung zu eurem Fussballwissen (oder statt dessen) wissen solltet, das beleuchte ich im Folgenden.
Was nun, wie gehe ich als Mitspieler denn jetzt am besten vor?
Ich werde im weiteren Verlauf dieses Artikels den Verlauf der Saison über die Zeit beschreiben. Je nach Saisonphase erläutere ich dann die oben erwähnten Denkmodelle, die euch zu dem jeweiligen Zeitpunkt helfen können, die richtigen Entscheidungen zu treffen.
Denkmodelle sind zum Beispiel: Social Proof, Power Laws, Regression zur Mitte, Probabilistisches Denken und viele mehr.
Die Denkmodelle können aber auch zu anderen Zeitpunkten, als den von mir vorgeschlagenen gültig sein. Und: Die Denkmodelle sind nur Modelle die beim Denken helfen können — absolute Antworten werden euch diese nicht liefern. Handlungsempfehlungen schon, ja, aber keine definitiv uneingeschränkt für immer gültigen Handlungsempfehlungen. Wenn ihr absolute Antworten sucht, dann könnt ihr jetzt aufhören zu lesen. Ihr könnt aber auch aufhören, euch mit der Welt insgesamt zu beschäftigen, denn absolute Antworten gibt es absolut keine! Warum? Weil die Welt und das Leben komplexe Systeme sind und keine Maschine die man nach Belieben auseinandernehmen, optimieren und wieder zusammensetzen kann. Das eben war übrigens schon das erste Denkmodell.
Wenn ihr doch weiterlesen wollt, lasst uns einsteigen in den Saisonverlauf.
Ihr wollt geile Spieler haben? Ihr steigt sofort in den Poker um die begehrtesten Talente ein? Falsch! Beruhigt euch erst mal wieder. Also, statt direkt die dicken Namen einzukaufen müsst ihr anders vorgehen, denn ihr habt zu Beginn kein Hoeneß Budget. Erstmal hat man neben den automatisch zugewiesenen Spielern nur 50 Mio an Cash. [Seit dieser Saison kann man auch mit nur Cash starten und die Mannschaft komplett selbst gestalten. Diese Variante betrachten wir hier nicht. Viele der Denkmodelle lassen sich aber auch, bzw. erst Recht auf diese Spielvariante anwenden, da in dieser die hier beschriebenen Wirkweisen sogar noch verstärkt werden.]
Diese 50 Mio müsst (im Sinne von solltet, könnt, ich empfehle euch, … — siehe oben) ihr so einsetzen, dass ihr eine möglichst große Anzahl an Spielern bekommt. Je mehr Spieler ihr habt, desto wahrscheinlicher werdet ihr an der vor Saisonbeginn zu erwartenden Wertsteigerung im Markt teilhaben. Die Höhe des Kapitals das ihr durch diese Wertsteigerung erwirtschaftet, ist besonders am Anfang viel wichtiger, als die guten Spieler zu besitzen. Mit einer großen Anzahl an Spielern vermehrt ihr also die Chancen, Glück zu haben, anstatt auf ein rein zufälliges Eintreffen von Glück zu hoffen. Einzige Einschränkung: Die Spieler sollten eine gewisse Chance darauf haben, im Saisonverlauf zum Einsatz zu kommen. Definitive Bankkandidaten braucht ihr nicht einzukaufen.
Spekulation spielt bei diesem Vorgehen eine große Rolle. Ihr wettet nicht direkt auf die Qualität des Spielers selbst, sondern darauf, wie der Markt (also eure Mitspieler) die Qualität des Spielers wahrscheinlich beurteilen wird. Man könnte auch sagen: Versucht, die Summe der erwarteten Wertzuflüsse in der Zukunft zu analysieren. Also die Kohle, die ihr durch Wertsteigerungen des / der Spieler am Markt, aber auch durch die Zuflüsse durch gute Spielperformance bekommen werdet. Dazu betrachtet ihr die Wahrscheinlichkeit mit denen diese Zuflüsse eintreten werden. In der Wirtschaftswelt nennt man das auch Expected Value Analysis.
In Märkten generell und auch in diesem spezifischen Spielermarkt der Kickbase App wirken Mechanismen des so genannten Social Proof. Das heißt, dass wir unser Verhalten am Verhalten anderer ausrichten. Glaubt mir, dass macht ihr. Da am Anfang die meisten Mitspieler einkaufen wie blöde, werden auch die meisten Spielerwerte steigen. Je mehr Spieler ihr habt, desto mehr wird euer Mannschaftswert steigen. Dann könnt ihr sogar noch mehr Schulden machen und damit noch mehr Spieler kaufen. Diesen Effekt nennt man Power Law oder Zipf´s Law. Je mehr Geld man hat, desto mehr Geld kann man anhäufen. Deshalb werden auch in der Gesellschaft die Reichen immer reicher und die großen Firmen immer erfolgreicher (und auch hier gelten wieder viele Ausnahmen und Einschränkungen, aber das habt ihr jetzt begriffen, nehme ich an). Die deutsche Bezeichnung ist Matthäus-Effekt. Der sagte mal, und das habt ihr sicher schon mal gehört, „Der Teufel scheißt immer auf den größten Haufen.“
Die Marktsituation vor der Saison ist zudem die, dass ihr möglichst viel exploren solltet, also ausprobieren, bevor ihr im späteren Saisonverlauf mehr exploiten solltet, also die Früchte eurer Arbeit genießen könnt (die guten Spieler auch mal spielen und verdienen lasst, statt ständig zu handeln).
Für das Steuern eures Spielerportfolios richtet euch am besten nach einer einfachen Aussage: Je mehr Spieler ihr besitzt, desto besser habt ihr das Risiko von Misserfolgen begrenzt, bzw. die Chance erhöht, dass ihr Raketen im Kader habt. Selbst an der Börse schlägt diese Strategie viele andere, wie z.B. das sehr etablierte Markowitz Modell. Auf einer ähnlichen Logik basiert auch das Denken hinter Fire Bullets, Then Cannonballs — also schießt mit möglichst kleiner Munition auf viele kleine Ziele und wenn ihr euer Ziel trefft, richtet eure Kanone darauf aus. BUUUUUUUUUM!
Kauft die wenigen teuren Spieler also später. Kauft zunächst die mittelguten für mittlere Preise.
Die in diesem Abschnitt „Vor der Saison“ erläuterten Denkmodelle gelten natürlich auch für Länderspielpausen (mit Einschränkungen) sowie zur Winterpause.
Zu der Taktik, eine möglichst große Mannschaft zu besitzen gibt es eine Abweichung. Diese erläutere ich im nun folgenden Teil des Saisonstarts.
Die Saison startet und die meisten Mitspieler der App sind im Minus. Was passiert nun? Sie verkaufen. Deshalb werden die Marktwerte zu Saisonbeginn voraussichtlich sinken, außer für die Bundesligaspieler, die sehr wahrscheinlich spielen werden. Das Marktverhalten dreht sich also weg vom Handeln mit Spielern, die andere wahrscheinlich auch kaufen werden, hin zur Begünstigung von Spielern, von denen erwartet wird, dass sie tatsächlich auch (gut) spielen werden.
Das ist einer der Gründe, warum etwas passiert, was man Regression zur Mitte nennt. Jeder Spieler wird sich wahrscheinlich wieder auf dem Niveau das er durchschnittlich vorher hatte, einpendeln. Die überbewerteten Spieler werden also in ihrem Wert sinken. Dieser Effekt wirkt hier vorrangig. Das auch Spieler, die unterbewertet sind, wahrscheinlich wieder steigen werden, kommt aber auch vor. Dies ist allerdings im späteren Saisonverlauf wahrscheinlicher, nicht zu Beginn. Und: Wie alles andere ist das kein garantierter Automatismus!
Ihr habt sicher eure Lieblingsspieler, oder? Oder Spieler an denen ihr festhaltet, obwohl ihr wisst, oder vielmehr fühlt, dass ihr ihn eigentlich verkaufen und ersetzen müsstet. Ihr macht das aber nicht. Warum? Das liegt am so genannten Consistency Bias (Biases sind regelmäßig widerkehrende Denkfehler oder -muster) in Kombination mit Verlustaversion und dem Endowment Effekt.
Der Consistency Bias besagt, dass wir Handlungen und Einstellungen, die wir einmal getan oder eingenommen haben, tendenziell beibehalten. Damit wollen wir unserem Umfeld unbewusst signalisieren, dass wir zuverlässige und vertrauenswürdige Individuen mit einem stabilen Charakter sind. In unserer weit entfernten Vergangenheit hat das geholfen, nicht aus unserem Stamm rausgeworfen zu werden. Und die Zugehörigkeit zum eigenen Stamm war überlebenswichtig — denn allein erlegt man kein Mammut! Ein Beispiel für den Consistency Bias zeigte sich im koreanischen Krieg (um 1950). Dort fingen viele von den Chinesen gefangene Amerikaner an, mit den Chinesen zu kooperieren. Dies wurde nicht durch Zwang bewirkt, sondern dadurch, dass die Gefangenen erst Dinge schreiben mussten wie „Amerika ist nicht perfekt.“ oder „Arbeitslosigkeit ist im Kommuninsmus kein Problem.“ Später sollten sie dann Aufsätze schreiben wie „Probleme in Amerika“ und ähnliche Themen. Diese wurden in den Gefangenenlagern veröffentlicht, oder mussten vorgelesen werden. Die Gefangenen kooperierten nicht nur, sondern ihre Haltung gegenüber dem Kommunismus wurde tatsächlich erheblich positiver.
Besitzen wir also einen Spieler, werden wir ihn ungern gehen lassen. Verstärkt wird dieser Effekt durch die Verlustaversion. Wir empfinden Verluste (zum Beispiel den Verkauf eines Spielers) als doppelt so schlimm wie den Gewinn (Kauf eines Spielers). Dazu kommt, dass man Dinge, die man besitzt, für wertvoller hält, als wenn man sie nicht besäße. Wenn ihr nicht wisst, was ich hiermit meine, schaut mal auf eure Klamotten in eurem Kleiderschrank. Garantiert habt ihr den ein oder anderen T-Shirt Lappen, den ihr um nichts in der Welt hergeben würdet. Aber fragt euch eins: Wann habt ihr diesen zum letzten Mal getragen? Das ist der Endowment Effekt.
Wenn dann auch noch, so wie hier, Consistency Bias, Verlustaversion und Endowment Effekt (also mehrere Biases) zusammenkommen,wirken diese zusammen stärker als wenn wir die einzelnen Effekte der Biases addieren würden. Das nennt man den Lollapalooza Effekt.
Versucht also, euch das bewusst zu machen und dann raus mit dem Spieler, den ihr nicht mehr braucht! Allerdings besteht kein Grund für Panikverkäufe. Wenn Spieler verletzt sind, habt ihr Stunden bis Tage, bis der Marktwert anfängt zu sinken — dies ist anders als im echten Leben.
Ihr solltet die Bewertung eurer Handlungen (Einkäufe, Verkäufe, Aufstellungen) nicht auf Basis von Einzelfällen vornehmen. Also, ihr habt Spieler X gekauft, er spielt jedoch nicht, oder verletzt sich. Oder ihr habt einen Spieler verkauft, und auf einmal schießt der Marktwert durch die Decke. Ja, das ist ärgerlich. Versucht aber, euch zu vergegenwärtigen, dass ihr mit den hier beschriebenen Denk- und Handlungsweisen die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass die Ergebnisse zu euren Gunsten sind. Auf keinen Fall aber wird dies immer so sein. Das nennt man probabilistisches Denken, also denken in Wahrscheinlichkeiten. Dies ist meines Erachtens eines der wichtigsten Denkmodelle, die auch für´s Leben gelten. Versucht, richtig zu handeln. Das Ergebnis kann auch mal negativ ausfallen, aber die Chance, dass ihr ein positives Ergebnis erzielt, steigt. Und dass ist immer noch besser als schlecht zu handeln und aus reinem Glück ein gutes Ergebnis zu erzielen. Beim nächsten, übernächsten oder überübernächsten Mal wird das wahrscheinlich nicht mehr so sein. Schaut also eher auf den Prozess eures Handelns und nicht das Ergebnis. Zudem werdet ihr mehr Lernen, wenn ihr euren Handlungsprozess reflektiert und euch weniger am Ergebnis orientiert. Das sehen übrigens viele in der Geschäftswelt anders, aber da schwirren mehr als genug kaputte Denkmodelle rum — ich weiß, als Teil dieser Welt, wovon ich rede.
Nun ist Zeiteuer Flywheel (Schwungrad) in Schwung zu bringen, bzw. bereits ein schwingendes Schwungrad am Start zu haben. Ein solches Schwungrad hat zum Beispiel Amazon und das geht einfach formuliert so: Günstigere Preise führen zu mehr Nutzern, führen zu mehr Anbietern, führen zu günstigeren Preisen. Für eure Kickbase Strategie könnte das heißen: Mehr Spieler mit Wertsteigerungspotenzial führen (im Durchschnitt) zu mehr Wertsteigerung, führen zu mehr Einkaufsmöglichkeiten für neue Spieler, führen zu mehr Wertsteigerungspotential, usw. Ihr müsst dann nur den (teilweisen) Ausstieg finden und exploiten statt zu exploren — also weniger ausprobieren sondern eure vorhandenen Stärken in Form eures Spielerpotenzials nutzen. Es geht ja nicht nur darum den größten Marktwert für eure Mannschaft zu erzielen, sondern vor allem darum, am Ende der Saison oben zu stehen.
[Würde man über mehrere Saisons in Folge spielen, würde ich empfehlen, die Platzierung in den ersten 1–2 Saisons abzuschreiben und erst in Saison 3 exploiten — ich weiß aber gar nicht, ob man das ohne Zurücksetzung des Kaders machen kann.]
Sehr häufig zeichnet sich zum Ende der Saison deutlich ab, wer wahrscheinlich Sieger des Spieles wird. Diejenigen, die weit zurückliegen, merken, dass sie keine Chance mehr haben. Die oben genannten Power Laws haben ihre volle Wirkung entfaltet. Herzlichen Glückwunsch, oder: Auf ein neues!
Wenn das Rennen noch offen ist, gelten die Empfehlungen oben weiterhin.
So, ich muss los und meine Aufstellung für den Spieltag checken.
Cheers — auf eine spannende Saison!
PS. Wenn ihr andere Sichtweisen auf meine Ausführungen habt, meldet euch gern bei mir. Ich freue mich immer, neues zu lernen.
Handlungsempfehlungen
Hier noch ein paar Tipps und Tricks, die mir mit keiner oder nur sehr loser Verbindung zu mentalen Modellen in den Sinn gekommen sind:
Investiert in viele niedrig bewertete Spieler — vielleicht ist eine Rakete dabei.
Bietet kurz vor Spieltagesbeginn nicht auf Spieler im Besitz von Mitspielern der App. Ihr wärt nicht die ersten, die so eine Minute vor Anpfiff ins Minus gedrückt worden wären.
Natürlich solltet ihr ab und zu schon die Transfermarkt-News screenen und in einzelne Potentialspieler investieren.
Screent regelmäßig, welcher eurer Spieler wertmäßig ganz oben angekommen ist. Wenn ihr das von der Aufstellung her verkraften könnt, am besten genau dann verkaufen, wenn sie im Wert (weit) über ihrem Durchschnitt sind und nicht mehr steigen
Schaut regelmäßig, welcher Spieler auf dem Transfermarkt derzeit wenig Wartezeit übrig hat und im Wert steigt — am besten zwischen kurz nach Anpfiff am Freitag bis Montag / Dienstag und bietet ganz leicht über Marktwert. So könnt ihr bis Wiederanpfiff ein paar 100.000er abcashen.
Casht täglich euren Bonus ab.
Schaut regelmäßig nach Verletzungen — wer nicht spielen kann, bringt keine Punkte.
Und die wichtigsten Regeln sind laut Warren Buffett:
1. Don’t loose Money
2. Do not forget rule one
Achso, wer aufgepasst hat, wird sehen, dass die letzte Empfehlung ein Widerspruch zu oben ist. Die Welt ist voller Widersprüche. Probabilistisches Denken ist angebracht
Disclaimer: Ich habe keinerlei (wirtschaftliche) Verbindungen zu Kickbase. Ich bin Nutzer und Kunde wie jeder andere auch.